Montag, 10. Dezember 2007

10. Dezember


Heute, zu Beginn der 2. Adventswoche, möchte ich etwas zu Eurer Bildung beitragen und erzähle Euch die Geschichte von Rudolph, dem Rentier, die Roland Spiess aufgeschrieben hat, viel spass beim Lesen:

Hoch oben im Norden, wo die Nächte dunkler und länger und der Schnee viel weisser ist als in unseren Breitengraden, sind die Rentiere beheimatet. In jedem Jahr geht der Weihnachtsmann dort auf die Suche nach den stärksten und schnellsten Tieren, um seinen gewaltigen Schlitten durch die Luft zu befördern. In dieser Gegend lebte eine Rentierfamilie mit ihren fünf Kindern. Das Jüngste hörte auf den Namen Rudolph und war ein besonders lebhaftes und neugieriges Kind, das seine Nase in allerlei Dinge steckte. Tja, und diese Nase hatte es wirklich in sich. Immer, wenn das kleine Rentier-Herz vor Aufregung ein bisschen schneller klopfte, leuchtete sie so rot wie die glühende Sonne kurz vor dem Untergang.

Egal, ob er sich freute oder zornig war, Rudolphs Nase glühte in voller Pracht. Seine Eltern und Geschwister hatten ihren Spass an der roten Nase, aber schon im Rentierkindergarten wurde sie zum Gespött der vierbeinigen Racker. "Das ist der Rudolph mit der roten Nase", riefen sie und tanzten um ihn herum, während sie mit ihren kleinen Hufen auf ihn zeigten. Und dann erst in der Rentierschule! Die Rentier-Kinder hänselten ihn wo sie nur konnten.
Mit allen Mitteln versuchte Rudolph seine Nase zu verbergen, indem er sie mit schwarzer Farbe übermalte. Spielte er mit den anderen Verstecken, freute er sich, dass er diesmal nicht entdeckt worden war. Und im gleichen Moment begann seine Nase so zu glühen, dass die Farbe abblätterte.
Ein anderes Mal stülpte er sich eine schwarze Gummikappe darüber. Nicht nur, dass er durch den Mund atmen musste. Als er auch noch zu sprechen begann, klang es als sässe eine Wäscheklammer auf seiner Nase. Seine Mitschüler hielten sich die Rentier-Bäuche vor Lachen, aber Rudolph lief nach Hause und weinte bitterlich. "Nie wieder werde ich mit diesen Blödhufen spielen", rief er unter Tränen, und die Worte seiner Eltern und Geschwister konnten ihn dabei nur wenig trösten.


Die Tage wurden kürzer und wie in jedem Jahr kündigte sich der Besuch des Weihnachtsmannes an. In allen Rentier-Haushalten wurden die jungen und kräftigen Burschen herausgeputzt. Ihre Felle wurden so lange gestriegelt und gebürstet bis sie kupfernfarben schimmerten, die Geweihe mit Schnee geputzt bis sie im fahlen Licht des nordischen Winters glänzten. Und dann war es endlich soweit. Auf einem riesigen Platz standen Dutzende von Rentieren, die ungeduldig und nervös mit den Hufen scharrten und schaurig-schöne Rufe ausstiessen, um die Mitbewerber zu beeindrucken. Unter ihnen war auch Rudolph, an Grösse und Kraft den anderen Bewerbern zumeist deutlich überlegen. Pünktlich zur festgelegten Zeit landete der Weihnachtsmann aus dem nahegelegenen Weihnachtsdorf, seiner Heimat, mit seinem Schlitten, der diesmal nur von Donner, dem getreuen Leittier gezogen wurde. Leichter Schnee hatte eingesetzt und der wallende rote Mantel war mit weissen Tupfern übersät. Santa Claus machte sich sofort an die Arbeit, indem er jedes Tier in Augenschein nahm. Immer wieder brummelte er einige Worte in seinen langen weißen Bart.

Rudolph kam es wie eine Ewigkeit vor. Als die Reihe endlich bei ihm angelangt war, glühte seine Nase vor Aufregung fast so hell wie die Sonne. Santa Claus trat auf ihn zu, lächelte freundlich und – schüttelte den Kopf. "Du bist gross und kräftig. Und ein hübscher Bursche dazu", sprach er, "aber leider kann ich Dich nicht gebrauchen. Die Kinder würden erschrecken, wenn sie dich sähen." Rudolphs Trauer kannte keine Grenzen. So schnell er konnte, lief er hinaus in den Wald und stampfte brüllend und weinend durch den tiefen Schnee.
Die Geräusche und das weithin sichtbare rote Licht lockten eine Elfe an. Vorsichtig näherte sie sich, legte ihre Hand auf seine Schulter und fragte : "Was ist mit dir?"
"Schau nur, wie meine Nase leuchtet. Keiner braucht ein Rentier mit einer roten Nase!" antwortete Rudolph.
"Das kenne ich", sprach die Elfe, "ich würde gerne im Weihnachtsdorf mit den anderen Elfen arbeiten. Aber immer, wenn ich aufgeregt bin, beginnen meine Ohren zu wackeln. Und wackelnde Ohren mag Santa Claus nicht."
Rudolph blickte auf, wischte sich mit den Hufen die Tränen aus den Augen und sah eine bildhübsche Elfe, deren Ohren im Rhythmus eines Vogelschlags hin und her wackelten.

"Mein Name ist Herbie", sagte sie schüchtern. Und während sie sich so in die Augen sahen, der eine mit einer leuchtend roten Nase, die andere mit rhythmisch wackelnden Ohren, prusteten sie urplötzlich los und lachten bis ihnen die Bäuche weh taten.
An diesem Tag schlossen sie Freundschaft, schwatzten bis in die Nacht und kehrten erst am frühen Morgen heim.
Mit Riesenschritten ging die Zeit auf Weihnachten zu. Herbie und Rudolph trafen sich in dieser Zeit viele Male im Wald. Alle waren mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest so beschäftigt, dass sie nicht bemerkten, wie sich das Wetter von Tag zu Tag verschlechterte.
Am Vorabend des Weihnachtstages übergab die Wetterfee Santa Claus den Wetterbericht. Mit sorgenvoller Miene blickte er zum Himmel und seufzte resigniert: "Wenn ich morgen anspanne, kann ich vom Kutschbock aus noch nicht einmal die Rentiere sehen. Wie soll ich da den Weg zu den Kindern finden?"


In dieser Nacht fand Santa Claus keinen Schlaf. Immer wieder grübelte er über einen Ausweg nach. Schliesslich zog er Mantel, Stiefel und Mütze an, spannte Donner vor seinen Schlitten und machte sich auf den Weg zur Erde. "Vielleicht finde ich dort eine Lösung", dachte er. Während seines Fluges begann es in dichten Flocken zu schneien. So dicht, dass Santa Claus kaum etwas sehen konnte.
Lediglich ein rotes Licht unter ihm leuchtete so hell, dass ihm der Schnee wie eine riesige Menge Erdbeereis vorkam. Santa Claus liebte Erdbeereis. "Hallo", rief er, "was hast du für eine hübsche und wundervolle Nase! Du bist genau der, den ich brauche. Was hältst du davon, wenn du am Weihnachtstag vor meinem Schlitten herläufst und mir so den Weg zu den Kindern zeigst?"
Als Rudolph die Worte des Weihnachtsmannes hörte, fiel ihm vor Schreck der Tannenbaum zu Boden und seine Nase glühte so heftig wie noch nie in seinem Leben. Vor lauter Freude fehlten ihm die Worte. Erst langsam fand er seine Fassung wieder.
"Natürlich furchtbar gerne. Ich freu’ mich riesig." Doch plötzlich wurde er sehr traurig. "Aber wie finde ich den Weg zurück zum Weihnachtsdorf, wenn es so dicht schneit?" Im gleichen Moment, in dem er die Worte aussprach, kam ihm eine Idee.
"Bin gleich wieder da", rief er, während er schon in schnellem Galopp auf dem Weg in den Wald war und einen verdutzten Santa Claus zurückließ. Wenige Minuten später kehrten ein Rentier mit einer glühenden Nase und eine Elfe mit wackelnden Ohren aus dem Wald zurück. "Sie wird uns führen, Santa Claus", sagte Rudolph voller Stolz und zeigte auf Herbie. "Mit ihren Ohren hält sie uns den Schnee vom Leibe. Und sie kennt den Weg." "Das ist eine prachtvolle Idee", dröhnte Santa Claus. "Aber jetzt muss ich zurück. Auf morgen dann."

Und so geschah es, dass Santa Claus am Weihnachtstag von einem Rentier mit einer roten Nase und einer Elfe mit wackelnden Ohren begleitet wurde.
Rudolph wurde für seine treuen Dienste am nächsten Tag von allen Rentieren begeistert gefeiert. Den ganzen Tag tanzten sie auf dem großen Marktplatz und sangen dazu: "Rudolph mit der roten Nase, du wirst in die Geschichte eingehen."
Und es muss jemanden gegeben haben, der Santa Claus und seine beiden Helfer beobachtet hat. Sonst gäbe es sie heute nicht, die Geschichte von Rudolph mit der roten Nase.

Samstag, 8. Dezember 2007

8. Dezember

... das hier ist in meiner Wohngegend
das Haus mit den meisten Lichtern,
was ich bisher hier gesehen habe! :)

Freitag, 7. Dezember 2007

7. Dezember

Gestern am Nikolaus Tag, haben wir von der Bahnhofsmission dieses Tütchen (siehe Foto) bekommen. Gestern abend hab ich es in Ruhe mir angeschaut und fand es einen schönen Adventsgruß, und ich will´s euch einfach weiter geben. Vielleicht könnt ihr es ja auch noch gebrauchen! :)








Auf dem Tütchen stand drauf :
>Für Dich "15 Minuten Weihnachten"<
mit der Gebrauchsanweisung:
Tee zubereiten
Kerze anzünden
Geschichte Lesen
Tee und Lebkuchen geniessen

Wenn du willst, gönne dir jetzt auch diese "Zutaten"
und lese die folgende Geschichte.



Der kleine Gwendolin saß in seiner Wohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seinen Wichtelkollegen in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könne. Und dabei hatte Gwendolin sich dieses Jahr ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kollegen über all den hektischen Vorbereitungen gar nicht zu Ruhe kommen.
Aber vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können. Als Gwendolin einem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser nur:"Sinn-von Weihnachten - keine Ahnung! Und außerdem habe ich gerade sowieso keine Zeit."
Gwendolin erschrak und dachte bei sich:" Wozu denn all die Weihnachtsgeschenke, wenn das größte Geschenk, die allergrößte Feude und der Grund der aufmerksamkeiten in Vergessenheit geraten sind!" Gwendolin rätselte und grübelte ...
Als er zum Fenster rausschaute, sah er plötzlich in der Ferne einen Punkt, der langsam näher kam und bald erkannte er seinen Freund Arnulf. Gwendolin freute sich sehr über den unerwarteten, seltenen Besuch, stellte schnell Teewasser auf, zündetet Kerzen an und stellte seinen selbstgebackenen Schokoladenkuchen auf den Tisch.
Als Arnulf dann ankam, hatte er in windeseile einen gemütlichen Teetisch hergerichtet. Die Begrüßung der Freunde war sehr herzlich, sie erzählten sich viel und Gwendolin berichtete auch von seinen Sorgen wegen der Geschenke. Da begann Arnulf zu sprechen: Eigentlich bin ich auch nur gekommen, um dir schnell dein Geschenk zu bringen, aber der liebevoll gedeckte Tisch und deine herzliche Begrüßung haben mich umgestimmt. Ich muss gestehen; Ich hatte das wahre Weihnachten eigentlich auch vergessen, aber deine Liebe und wärme und hier, ließen mich zur Ruhe kommen. Du hast mir heute nicht´s geschenkt als deinen wunderbaren Kuchen und den duftenden Tee; und trotzdem hast du mir Weihnachten viel näher gebracht, als alle Geschenke, die ich sonst bekam. Ich danke dir von Herzen."
Arnulfs Worte gingen Gwendolin noch lange durch den Kopf und plötzlich hatte er eine Idee. Er bereitete viele kleine Säckchen vor und packte nur eine Kerze, ein Päckchen Tee, Schokoladenkuchen und einen kleinen Zettel auf dem stand:
"Lieber Kollege, mit diesen Gaben möchte ich Dir die Grundlage für eine gemütliche Advents- und Weihnachtsstunde liefern. Zünde dir die Kerze an, brühe dir den Tee auf und während du den Kuchen isst, freu dich daran, was Gott an Weihnachten für uns tat:
"Gott der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gebracht! (2.Korinther-Brief)"

Donnerstag, 6. Dezember 2007

6. Dezember

Ich wünsche Dir einen schönen Nikolaus-Tag!!
(so, habe ich sie mal gesehen :o) )

Mittwoch, 5. Dezember 2007

5.Dezember
Größte Glühweinpyramide
Süddeutschlands
auf´m Karlsruher Weihnachtsmarkt

Dienstag, 4. Dezember 2007

4. Dezember

Bastelanleitung um diese schöne Sterne zu basteln













UND LOS GEHT´S!!!



Lege ein Quadrat vor Dich.














  • Falte erst die beiden Diagonalen.
  • Öffne das Papier dann wieder.
  • Drehe das Blatt dann um.
  • (Ganz wichtig, damit die Form schön sauber wird!)







Falte dann die senkrechte und
die waagerechte Mittellinie.
Öffne es wieder.








Jetzt schneide die senkrechte
und die waagerechte Faltlinie
etwa bis zur Hälfte zwischen Rand
und Mittelpunkt ein.








Drehe das Blatt um
und falte die neuen Ecken
zur Faltlinie.







Klebe bei jedem Sternenzacken
die eine Dreieckhälfte
über die andere.











Wiederhole das Gleiche
mit dem anderen Quadrat.









  • Klebe die beiden Sterne dann übereinander.
  • Fertig ist der Doppelstern

Montag, 3. Dezember 2007

3. Dezember

Heute habe ich ein Spiel für euch! Eigentlich wollte ich es verlinken, aber das hatte heute mittag nicht geklappt, jetzt geb ich dir einfach den Link:
http://www.kikisweb.de/nikolaus/Spiele/onlinegames/weihnachtspaare.htm

und du kopierst ihn und fügst ihn oben ein,... okay?
?

viel spass damit!


Sonntag, 2. Dezember 2007

2. Dezember

Hallöchen zusammen, ich will versuchen euch hier einen Adventskalender zu gestallten, für die, die keinen haben, aber auchfür die, die gerne noch einen sich anschauen!

Ich bin zwar schon einen Tag hinterher, aber das macht nix, den holen wir nach! :o)


1.Dezember

Montag, 19. November 2007

Gestern hatte ich bei den kleinen Kids Kindergottesdienst, ich erzählte eine Geschichte zum Psalm 91: (Geschichte nach dem Psalm)

1Wer unter dem Schutz des höchsten Gottes lebt
und bleiben darf bei ihm, der alle Macht hat,
2der sagt zum HERRN:"Du bist meine Zuflucht,
bei dir bin ich sicher wie in einer Burg.
Mein Gott, ich vertraue dir!"
3Du kannst dich darauf verlassen:
Der HERR wird dich retten vor den Fallen,
die man dir stellt, vor Verrat und Verleumdung.
4Er breitet seine Flügel über dich, ganz nahe
bei ihm bist du geborgen. Wie Schild und
Schutzwall deckt dich seine Treue.
5Du musst keine Angst mehr haben vor
Gefahren und Schrecken bei Nacht,
auch nicht vor Überfällen bei Tag,
6vor der Seuche, die im Dunkeln zuschlägt,
oder dem Fieber, das am Mittag wütet.
7Auch wenn tausend neben dir sterben
und zehntausend rings um dich fallen-
dich selber wird es nicht treffen.
8Mit eigenen Augen wirst du sehen,
wie Gott alle straft, die ihn missachten.
9Du sagst:"Der HERR ist meine Zuflucht."
Beim höchsten Gott hast du Schutz gefunden.
10Darum wird dir nichts Böses geschehen.
kein Unheil darf dein Haus bedrohen.
11Gott hat seinen Engeln befohlen,
dich zu beschützten, wohin du auch gehst.
12Sie werden dich auf Händen tragen,
damit du nicht über Steine stolperst.
13Löwen und Schlangen können dir nicht
schaden, du wirst sie alle niedertreten.
14Gott selber sagt:"Er hängt an mir mit ganzer
Liebe, darum werde ich ihn bewahren.
Weil er mich kennt und ehrt,
werde ich ihn in Sicherheit bringen.
15Wenn er mich ruft, dann antworte ich.
Wenn er in Not ist, bin ich bei ihm:
Ich hole ihn heraus und bringe ihn zu Ehren.
16 Ich gebe ihm ein langes, erfülltes Leben;
er wird die Hilfe erfahren, auf die er wartet."

Hier nun die Geschichte dazu:

Die Henne Elfriede, hat 9 Küken, die Henne, liebte es mit ihren Küken schnatternd über den Bauernhof zu laufen, dort wo sie wohnen. Die Mutter-Henne kennt die schönsten Wege, weiß wo es am besten was zu Essen gibt, wo es angenehm ist, sich im Mist zu wühlen, und vieles, vieles mehr. Eines Tages liefen sie alle über den Hof, da kam ihnen plötzlich der Karter Lutz entgegen, die vielen kleinen Küken hatten angst vor Lutz, und rannten gleich unter Elfriedes Flügel. Bis auf das eine Küken, es schaute Lutz böse an, versuchte ihm angst zu machen, doch als Lutz (er mag keine Küken) dann einen Buckel machte und seine Tatze mit den gefährlichen Krallen ausstreckte, bekam auch dieses eine Küken noch angst und rannte unter die Flügel der Mutter. Der Kater lief friedlich wieder davon. Eines Abends nach einem schönen warmen Tag zog es sich am Himmel zusammen und es kam ein Gewitter auf. Es blitzte hell und donnerte laut, der Wind wehte so stark, dass einige Äste anfielen... Die Küken bekamen angst und so kamen sie nacheinander zur Mutter unter die Flügel, dort waren sie in Sicherheit und fühlten sich beschützt. Jeden Abend, wenn es zeit ist, schlafen zu gehen, kommen die Küken auch wieder in den Stall zu Elfriede und machen es sich im Stroh unter den Flügeln der Mutter bequem zum schlafen. Elfriede zählt jeden Abend ob sie alle ihre 9 Küken hat, damit keines alleine draußen in der Nacht rumirrt.

Ich weiß nicht, wieviel die Kids kapiert haben, oder was für Gedanken sie mit nach Hause genommen haben, aber auch ich habe wieder verstanden, wie wichtig es ist, Gott meine Nöte, Ängste, Gedanken, abzulegen. Es tut einfach gut zu wissen, ich darf zu ihm kommen und in seiner Nähe fühle ich mich geborgen.
Bei mir im Geschäft war es letztes Wochenende/Woche nicht so toll zu arbeiten, da das Arbeitsklima nicht so toll war. Gestern Abend betete ich zusammen mit meinen Eltern für den heutigen Tag, für den Start in die Woche und ich bin Gott so dankbar, für diesen Tag heute, es war echt okay! - Gott hört und kennt meine Sorgen und kümmert sich auch darum, wenn wir daran glauben und ihm vertrauen.

jo, soweit mal für heute!

Sonntag, 18. November 2007

Ich bin nun evtl. eine "Nachmacherin" in manchen Augen,
da ich auch ein neues Layout habe,
doch ich hab das dringend gebraucht
und deshalb auch gemacht! :o)

Samstag, 17. November 2007

schon wieder ´ne Woche her...

... genau, es ist gerade eine Woche her, als wir (Andrea, Christine, Maren&ich) mit dem Hauskreis zu Unger´s nach Regensburg gefahren sind. Es war echt ein schönes Wochenende. Da einige schon gefragt haben, wo denn Bilder seien, dachte ich mir, ich mach ein paar hier rein, und die anderen Fotos und das was wir alles gemacht haben, könnt ihr bei meiner Schwester lesen und anschauen! Viel spass damit! :)

Wilhelm & Liesa


bei Schneefall, Regensburg besichtigt


Pizza gebacken

Zora will auch mal Wilhelms "gesöff" probieren! :)

Maren, Andrea, ich, Christine & einige Freunde

Dienstag, 6. November 2007

Mein vergangenes Wochenende!

SAMSTAG:
7:30 Uhr Arbeiten begonnen,
kam erst um 15:30 raus, da wir noch ganz viele
Pflanzen geliefert bekommen hatten, die erst noch
ihren Platz für´s Wochenende brauchten :)
15:50 Uhr
war ich zu endlich mit´m Radl zu Hause
16:30 Uhr
meine Eltern, 2 meiner Geschwister und ich waren
bei unserem Onkel seinem 50.Geburtstag!
Es war echt nett, wir traffen unsere Cousine und Cousin
mal wieder, das war echt schön.
Hier ein Bild für Micha & Barbara, die leider net da sein konnten:

Dominink & Svenja!

Nach dem leckeren Essen, gab es dann etwas Programm,
es wurde immer abwechselnd gestaltet.

*mal wurde getanzt...

...*und mal gab es einen Beitrag!...hier von meinen Cousins Simon & Tobias


SONNTAG:
8:30Uhr
Andrea, Samuel, unsere Eltern & ich
fuhren in die Pfalz zu Tim´s
2.Geburtstag
nicht nur er war "Happy", dass die
Karlsruher da waren, sondern auch
Josua freute sich... und Tabea und Helmut natürlich auch! ;o)
Es entstand auch wieder mal ein Geschwister Foto:sorry Samuel, dass du etwas abgeschnitten bist,
aber das andere Bild war leider unscharf :o(

Es war super schön bei euch in Birkenfeld/Nahe!!!
Hab euch Lieb!!




Montag, 15. Oktober 2007


Heute Mittag fuhr ich mit dem Fahrrad ins Geschäft und auf dem Weg dorthin hatte ich mein Foto griffbereit und machte ein paar Herbstbilder während der Fahrt :)

Sonntag, 7. Oktober 2007

Freitag_05.10.2007
19:30 -> Michael W.Smith ->live in Concert
-> live in Karlsruhe und ich war dabei! :)



Samstag_6.10.2007
07:30 - 14:00 --> gearbeitet
17:00 --> Abfahrt nach Neustadt zur Gemeindefreizeit
und dort eine super schöne Zeit gehabt.

Sonntag_07.10.2007
14:30 --> Heimfahrt nach Ba-Wü!

Hier nun ein paar kleine Ausschnitte von der Gemeindefreizeit:


...es war schön mit Euch allen!